10.01.2024 / News

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Magdalena Kötter

Immer wieder erstaunlich, wie schnell 3 Monate vergehen! So lange ist es nämlich bereits her, dass die Studentin Magda aus Münster ihr Praktikum bei uns begonnen hat. Auch wenn ihre Zeit als Praktikantin bei uns vorbei ist - als Werkstudentin bleibt sie uns weiterhin erhalten.

1. Liebe Magda, du hast uns in den vergangenen Monaten besonders in Stakeholder-Management-Projekten unterstützt. Gab es Projekte oder Aufgaben, welche dich besonders gefordert oder positiv überrascht haben?   

Als Praktikantin durfte ich von Anfang an wichtige Aufgaben übernehmen und mich voll einbringen. Allein das hat mich sehr positiv überrascht, da ich so die Möglichkeiten hatte, mit meinen Aufgaben zu wachsen. Zeitkritische Aufgaben sind wohl immer etwas fordernder, vor Allem, wenn man sich in die Thematik erst mal reinfuchsen muss. Genau das motiviert aber auch sehr und noch schöner ist es dann, wenn am Ende etwas Gutes dabei herauskommt.

2. Du konntest uns auf das SKM-Wochenende nach Wien begleiten. Was ist deine schönste Erinnerung an diesen Ausflug?

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Wanderung auf den Weinberg, die tollen Gespräche und die entspannte und aufgeschlossene Atmosphäre das gesamte Wochenende über. Einige Kolleginnen und Kollegen habe ich dort zum ersten Mal richtig kennengelernt und es war die perfekte Gelegenheit für richtig produktive Arbeit und das Zusammenwachsen als Team. Ich bin richtig froh, dass ihr mich mitgenommen habt. 😊

3. Über 3 Monate konntest du nun einen guten Eindruck davon gewinnen, was eine PR-Beraterin macht. Entsprach dieses Bild deinen Erwartungen oder musstest du dein Berufsbild vom PR-Berater korrigieren?     

Früher habe ich bei PR zunächst mal an Marketing gedacht. Durch das Praktikum bei SKM konnte ich diese Vorstellung ergänzen und ausdifferenzieren. Es war spannend diese Arbeit abseits von Produkten und Werbung kennenzulernen, da es ein Zweig war, unter dem ich mir bisher wenig vorstellen konnte. Besonders geblieben ist auch die Erkenntnis, dass jedes Projekt anders ist und immer unterschiedliche Qualitäten gefordert sind. Dadurch ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.